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Vier wie Pech und Schwefel


von Nathalie von Heiden
DIN A 5, ca. 148 Seiten.
Preis: 14.90 Euro
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Leseprobe "Vier wie Pech und Schwefel":

7

Morgens um 7 Uhr klingelt der Wecker, Jamie ist wie zerschlagen. Er ist gerade beim Anziehen, da klopft es heftig an der Haustür.
"Wer kann das um diese Zeit sein?", fragt er sich. Wieder klopft es an der Tür. "Ja, ich komm ja schon", ruft er hinunter.
Jamie öffnet argwöhnisch die Tür, vor ihm stehen zwei Männer in Polizeiuniformen. Einer hat rot gelocktes Haar und einen Vollbart und der andere blondes kurzes Haar. Seine Haut schaut aus, als wenn er sich niemals rasieren muss, ein richtiges Milchbubigesicht, findet Jamie. Der Mann wedelt mit einem Zettel vor seiner Nase herum.
"Wir haben einen Durchsuchungsbefehl." Mit diesen Worten wollen sich die Männer an ihm vorbei ins Haus drängen. Aber der Junge spreizt die Arme, sodass ein Durchkommen unmöglich ist. Beherzt fragt er:
"Darf ich mal Ihre Ausweise sehen?"
"Wieso Ausweise, du siehst doch, dass wir von der Polizei sind", meint einer der Männer gereizt und versucht erneut ins Haus zu kommen. Dr. Watson, der sein Herrchen immer auf Schritt und Tritt verfolgt, sitzt hinter der Tür, von den Männern nicht zu sehen.
"Dr. Watson, fass", ruft Jamie. Der Hund kommt hinter der Tür hervor. Die beiden Männer fangen an zu lachen:
"Der kann doch keiner Fliege was zuleide tun." Jamie grinst, wenn die wüssten. Ein leises Knurren ist bereits zu hören.
"Dr. Watson, fass", ruft er noch einmal. Der Hund knurrt, fletscht seine Zähne und macht einen Satz auf die Männer zu. Bevor die Beiden zurückspringen können, hat er schon einen am Hosenbein erwischt. Er zieht und zerrt, solange bis der Stoff in zwei Teile zerreißt und die Hose nur noch in Fetzen am Bein hängt.
"Verfluchter Köter", ruft der Mann und beide suchen das Weite.
"Guter Hund, das hast du wirklich gut gemacht", lobt Jamie ihn und streichelt seinen Kopf. Ihm ist klar, dass die Männer wieder kommen werden. Er zieht die Karte des Kommissars aus seiner Hosentasche und tippt die Nummer im Telefon ein. Der meldet sich sofort und der Junge erzählt ihm von dem Besuch.
"Nein", sagt er, "das waren nicht meine Leute. Du hast richtig gehandelt, ganz schön mutig von dir und deinem Hund, sie in die Flucht zu schlagen. Ist dir etwas aufgefallen bei den Männern?"
"Nein, nur das der eine blond ist und ein Milchbubigesicht hat und der andere rote Haare und einen Bart trägt." Der Kommissar schmunzelt über Jamies Ausdrucksweise.
"Hat dein Vater sich bei dir gemeldet? Möglicherweise ist er in die Sache verwickelt." Jamie ist empört.
"Sie glauben wohl nicht, dass mein Vater freiwillig mit den Männern gegangen ist!"
"Ich schicke einen Polizisten vorbei, der euer Haus bewacht. Bis dahin machst du bitte niemandem die Tür auf, den du nicht kennst!" Es klickt in der Leitung. Jamie lässt den Hörer sinken.
"Nie würde Papa so etwas tun. Er ist Wissenschaftler, kein Verbrecher", murmelt er vor sich hin. Zufällig fällt sein Blick auf die Uhr und er bekommt einen fürchterlichen Schreck. Bei all der Aufregung hat er die Schule total vergessen. Als er noch flink das Kalenderblatt abreißen will, sieht er, dass Samstag ist. Erleichtert lässt er sich auf einen Stuhl fallen,
"Gott sei Dank", sagt er leise. Wenig später sieht er aus dem Fenster. Etwas versteckt, hinter einem Baum, steht ein Polizist.

8

Als Jamie am Donnerstag auf dem Weg zum Bahnhof ist, um seine Tante abzuholen, fällt ihm blitzartig ein, dass er gar nicht weiß, wie sie aussieht. Vor langer Zeit hatte sein Vater ihm mal ein Bild von Tante Harriet gezeigt. Sicher hat sie sich total verändert. Mittlerweile waren fast alle Leute vom Bahnsteig verschwunden. Nur Jamie und eine junge hübsche Frau in Jeans und karierter Bluse stehen noch dort. Die Frau kommt auf ihn zu.
"Bist du vielleicht Jamie McCarty?" Jamies Augen weiten sich, das ist Tante Harriet? Er nickt.
"Ja, bin ich. Du bist, ich meine Sie sind Harriet McCarty?" Die Tante lächelt.
"Du kannst mich ruhig duzen. Schließlich bist du mein Neffe, und du musst mich auch nicht Tante nennen. Dann fühle ich mich so alt. Ich muss noch meinen Roller beim Gepäckwagen abholen, bevor wir nach Hause fahren!"
"Du hast einen Roller?"
"Na ja, eigentlich ist es ein Motorroller. Damit komme ich überall hin."
"Schön, dass du da bist, Tante, ich meine Harriet. So allein fühl ich mich doch ganz schön einsam. Ich habe aber einen Hund. Magst du Hunde? Sein Name ist Dr. Watson." Harriet umarmt ihn.
"Natürlich mag ich Hunde. Dr. Watson, das ist ja ein origineller Name." Noch auf dem Bahnhof erzählt er der Tante vom Jugendamt, sie schmunzelt.
"Na, dann werde ich den Leuten erzählen, dass es mir besser geht." Jamie fällt ein Stein vom Herzen. Nachmittags möchte Harriet die ganze Geschichte über ihren Bruder erfahren. Der Junge erzählt ihr alles, was ihm über die Entführung und weiß, und er berichtet auch von dem Besuch der falschen Polizisten.
"Kennst du die Kollegen deines Vaters?" Jamie nickt.
"Einen kenn ich, er heißt Macintosh, ich glaube Ben ist sein Vorname." Harriet zieht die Brauen hoch.
"Macintosh? Ben Macintosh?" Jamie nickt.
"Das gibt's doch gar nicht. Ich kenne den Mann. Er ist einer der größten Schurken, die ich kenne."
"Wieso kennst du ihn?", fragt Jamie nach. Ob seine Tante in diesen Kreisen verkehrt? Harriet sieht seinen Gesichtsausdruck und fängt an zu lachen.
"Keine Angst, Jamie. Ich kenne ihn beruflich, als Journalistin. Ich habe vor einigen Jahren für einen Fall recherchiert, bei dem es um Schmuggelware ging, DVD-Spiele und Autoradios, die nach Hongkong verschifft werden sollten. Die Polizei hatte Macintosh in Verdacht, doch sie konnte ihm nichts nachweisen. Er verschwand darauf hin von der Bildfläche. Hm, und nun ist er wieder da. Ist ja interessant!" Harriet schüttelt den Kopf, während sie Dr. Watson krault.
"Ich werde dir helfen, deinen Vater zu finden!" Von nun an wird Jamie seine Tante von all seinen Unternehmungen, die seinen Vater betreffen, unterrichten.

Der Besuch der Mitarbeiter vom Amt am nächsten Tag verläuft reibungslos. Ein paar Tage vergehen, Tante Harriet hat sich gut eingelebt. Bisher haben sie nichts Neues von William gehört. Am Wochenende sieht Jamie seine Freunde im Allgemeinen nicht, weil jeder von ihnen bei seiner Familie ist. Ausnahmsweise müssen sie sich heute treffen. Rasch klingelt er bei den Dreien durch. Keiner hat sich bisher etwas vorgenommen, da sich das Wetter nicht gerade sommerlich zeigt. Es ist trübe und windig, und dann und wann tropft es aus dicken Regenwolken. Pünktlich um vier Uhr kommen die Freunde in ihrem ´Versteck` an.
"Was ist so wichtig, dass wir uns am Wochenende sehen müssen. Meine Eltern sind ziemlich sauer, sie renovieren grade die Küche und wollten mich gar nicht gehen lassen", meint Chad.
"Ich hab euch doch die Geschichte mit meinem Vater erzählt. Vor einer Woche waren zwei Kerle da, angeblich Polizisten, und wollten ins Haus. Ich glaube, dass sie die Original-CD klauen wollten. Mein Vater hatte, als er entführt wurde, nur die Demo-Version im Büro. Dr. Watson hat die Männer verscheucht, ihr hättet ihn sehen sollen."
"Wo ist er?", will Dorrie wissen. Jamie stützt seinen Kopf in die Hände.
"Zu Hause und passt auf Tante Harriet auf, außerdem haben wir jetzt einen Polizisten, der vorm Haus Wache schiebt.
"Und du glaubst, dass die Männer die CD bei euch vermuten?" Jamie nickt:
"Wo soll sie sonst sein. Ich glaube, die Polizei denkt, dass mein Vater was mit der Entführung zu tun hat!"
"Die spinnen doch", meint Kim. "Der entführt sich doch nicht selbst."
"Ich weiß, aber ich werde es herausbekommen."
"Er ist bestimmt unschuldig", fügt Dorrie hinzu.
"Hast du schon eine Idee?", fragt Chad.
"Ich werde mir heute Abend etwas überlegen. Habt ihr morgen Zeit?", möchte Jamie wissen. Die Drei nicken, das wird schon klargehen, meinen sie.

Zu Hause angekommen lässt Jamie sich erst einmal auf den Küchenstuhl fallen. Wie soll er es anfangen? Wo soll er seinen Vater suchen und vor allem, wie kann er seine Unschuld beweisen? Seine Tante klappert mit den Töpfen, als plötzlich das Telefon klingelt. Der Junge zuckt erschrocken zusammen. Wer kann das sein, die Entführer? Vielleicht wollen sie Lösegeld, oder ist es sein Vater, der ihn in seine dunklen Geschäfte einweihen will? ´So´n Quatsch`, denkt Jamie und läuft ins Wohnzimmer. Kurz entschlossen nimmt er den Hörer ab. Er meldet sich, und am anderen Ende hört er eine leise männliche Stimme.
"Hallo, hier ist Ben Macintosh, ein Kollege von William McCarty. Bist du Jamie, sein Sohn?"
"Ja", erwidert Jamie. "Sie sind ein Mitarbeiter meines Vaters? Haben Sie was von ihm gehört?" Jamies Hand zittert, ob er der Entführer ist?
"Nein, leider nicht. Da muss ich dich enttäuschen. Aber ich möchte mich mit dir unterhalten. Ich habe da Informationen, die ich der Polizei nicht mitteilen will, um deinen Vater nicht in Gefahr zu bringen. Kannst du mich morgen früh, so um 9.00 Uhr im Büro besuchen? Du kennst ja den Weg, nicht wahr? Aber erzähl niemandem etwas!"
"Okay. Bis morgen!" Jamie überlegt, morgen ist Sonntag. Da wird niemand in der Firma sein. Am Besten nimmt er seine Freunde mit, für alle Fälle, oder soll er Harriet fragen? Besser nicht, nachher will sie ihn noch davon abbringen, weil es zu gefährlich ist. Mal sehen, was der Mann von ihm will. Seitdem Jamie von seiner Tante erfahren hat, dass Ben Macintosh schon einmal in dunkle Geschäfte verwickelt war, ist er vorsichtig. Seine Gedanken kreisen um das Telefonat. Ob Ben Macintosh seinen Vater entführt hat? Wenn ja, dann ist es nicht ungefährlich, ihn zu besuchen!
"Jamie, wer war das denn am Telefon?" Jamie schluckt und schwindelt.
"Ach nur Chad, ein Freund von mir. Er wollte wissen, ob ich morgen früh Zeit habe."
Jamie läuft rasch die Treppe hinauf und telefoniert von seinem Zimmer aus mit seinen Freunden. Er teilt ihnen mit, dass sie am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr bei ihm sein sollen. Er würde ihnen dann alles ausführlich erzählen.

9

Pünktlich um 8.30 Uhr stehen Kim, Dorrie und Chad vor seiner Haustür und klopfen.
"Gut, dass ihr da seid", sagt er geheimnisvoll und macht ihnen ein Zeichen, nach oben zu gehen. Er erzählt ihnen von dem Telefongespräch mit Ben Macintosh. Außerdem berichtet er ihnen, was seine Tante über den Mann gesagt hat.
"Mensch Jamie, dann könnte es für dich gefährlich werden", Kim schüttelt den Kopf. "Du kannst da nicht allein ´reingehen!"
"Mir wird schon nichts passieren! Ihr wartet vor der Tür zum Büro, während ich mit ihm rede, okay?" Die Drei nicken, "abgemacht!" Sie machen sich sogleich mit klopfenden Herzen auf den Weg zu ´CompuChip`. Der Pförtner sitzt in seiner Kammer und starrt auf einen Bildschirm. Er nickt Jamie kurz zu:
"Mister Macintosh erwartet dich schon." Sie rennen die Treppe hinauf. Vor ihnen liegt ein langer Flur, von dem links und rechts Türen mit einem Glasfenster abgehen. Jamie kennt die Tür, hinter der sein Vater arbeitet. Die Namen:

William McCarty & Ben Macintosh

stehen mit großen Buchstaben dort auf einem weißen Schild. Jamie holt tief Luft und klopft.
"Ihr wartet hier, bis ich ´rauskomme!" Er klopft noch einmal, es kommt keine Antwort. Zögernd drückt er die Klinke herunter und öffnet die unverschlossene Tür. Der Junge betritt den Raum. Anfangs denkt er, dass er allein ist. Bedächtig hebt er die Füße, um ja keine Geräusche zu verursachen. Da entdeckt er plötzlich einen Mann, der zusammengekauert am Boden liegt. Erschrocken unterdrückt er einen Aufschrei. Von draußen hört er Chads Stimme:
"Jamie, was ist los da drinnen. Alles in Ordnung?" Doch der Junge ist wie betäubt, er starrt auf den Mann. Erst jetzt sieht er, dass der eine Platzwunde am Kopf hat, aus der langsam Blut sickert. Langsam kehrt das Bewusstsein des Mannes zurück.
"Oh, mein Kopf", stöhnt er und versucht mühsam sich aufzurichten. Jamie bückt sich, um ihm zu helfen.
"Sind Sie Mister Macintosh? Wie ist das passiert?" Der Mann nickt.
"Zwei Männer waren hier, sieh nur, wie sie schon wieder alles verwüstet haben."
"Ja, sie waren zum zweiten Mal hier. Wie sahen sie aus?", erkundigt sich Jamie. Mittlerweile erscheinen auch die drei anderen in der Tür.
"Oh je, was ist denn hier passiert?", fragt Kim entsetzt und schaut sich um. Jamie und Chad setzen den Verletzten auf einen Stuhl.
"Ich hab sie nicht so genau gesehen, ich weiß nur, dass einer einen Bart trägt und der andere blond ist."
"Das sind bestimmt die Männer, die bei mir waren, als Polizisten verkleidet."
"Jamie, das ja furchtbar", meint Dorrie. Insgeheim ist Jamie ihr Schwarm und sie himmelt ihn an, aber nur dann, wenn er es nicht bemerkt.
"Halb so schlimm, Dr. Watson hat sie vergrault! Sie haben bestimmt meinen Vater entführt und suchen nun die CD."
"Ja", erwidert Macintosh, "so wird es sein. Hat dein Vater dir davon erzählt?" Jamie nickt, ihm wird bewusst, in welcher Gefahr sich sein Dad befindet, und nun ist er davon überzeugt, dass Mr. Macintosh bestimmt nichts mit der Entführung zu tun hat.
"Jamie hast du der Polizei davon erzählt?" Der Mann tut jetzt sehr besorgt. Der Junge schüttelt den Kopf, "es ist mir erst gestern wieder eingefallen."
"Weißt du denn, wo dein Vater die CD versteckt hat?", will er nun wissen. Jamie nickt, "ich habe sie gefunden und an einen sicheren Ort gebracht."
"Das ist gut", Ben Macintosh reibt sich den Kopf.
"Wir bringen Sie zum Arzt oder sollen wir die Polizei verständigen?" Kim sieht sich die Wunde genauer an. "Womit hat man Sie denn so zugerichtet? Ich glaube, dieser Riss muss genäht werden", meint sie mit fachmännischem Blick. Da sie später einmal Ärztin werden möchte, lässt sie keine Gelegenheit aus, es den anderen zu zeigen.
"Die Polizei muss nach Fingerabdrücken suchen und die Einbruchsspuren sichern. Ich werde sie anrufen. Irgendwo hab ich noch die Telefonnummer von dem Kommissar." Jamie kramt in seiner Hosentasche und holt die Visitenkarte hervor.
"Kommissar Bingham? Hier ist Jamie McCarty. Ja, der Sohn von dem entführten William McCarty. Bei meinem Vater im Büro ist eingebrochen worden. Ein Kollege von ihm ist verletzt. Es waren wohl die gleichen Männer, die meinen Vater entführt haben und die an meiner Tür waren."
"Gut, wir kommen sofort."
"Die Polizei wird gleich hier sein."
Es dauert nicht lange, bis die Beamten mit einigen Sanitätern und einem Arzt eintreffen.
"Guten Tag, Jamie und Mr. Macintosh, ein alter Bekannter. Was ist Ihnen denn passiert?" Der Kommissar sieht sich um und kann sich diese Frage gleich selbst beantworten. "Die haben wohl zum zweiten Mal etwas gesucht? Kann mir einer von Ihnen beiden erklären, wonach?" Jamie fasst sich ein Herz und erzählt dem Kriminalbeamten von der CD.



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